Und der erste richtige „Knaller“ folgt am 7. 12. 2019 mit dem Schmitten Winteropening-Konzert bei der AreitAlm.
Das Schmitten-Publikum wurde schon in den letzten Jahren bei den Winteropenings mit besonderen Künstlern verwöhnt, doch dieses Jahr gelang den Verantwortlichen ein besonderer Coup. Sie konnten die Austropop-Legende Rainhard Fendrich – noch vor seiner, ab Mai 2020 geplanten „Starkregen Tour“, für ein „best off-Konzert“ gewinnen. Im Vorprogramm wird Aura Dione die Bühne so richtig rocken!
Hier eine kurze Vorstellung der beiden Künstler:
Aura Dione ist eine dänische Singer-Songweiterin und wurde 1985 als Mariah Dione geboren. Bereits im zarten Alter von fünf Jahren schrieb die heutige Erfolgssängerin ihren ersten Song. Die Karriere von Aura Dione begann im Jahr 2007, als sie ihren ersten Hit „Something for Nothing“ herausbrachte. In deutschsprachigen Raum bekannt geworden ist die Dänin allerdings durch ihren Song „I will love you Monday“, der 2008 die Charts stürmte. Passend dazu veröffentlichte Aura Dione ihr erstes Album „Columbine“. Im Jahr 2011 kam ihr zweites Album „Before the Dinosaurs“ heraus, was erneut große Erfolge feierte. Unter anderem waren die Songs „Geronimo“ und „Friends“ besonders erfolgreich.
Rainhard Fendrich in Österreich vorzustellen bedeutet eigentlich „Eulen nach Athen zu tragen“. Rainhard Jürgen Fendrich wurde 1955 in Wien geboren. Er ist dem breiten Publikum als Schauspieler, „Herzblatt“-Moderator (folgte Rudi Carrell) sowie Sänger und Liedermacher hinreichend bekannt. Mit „Strada del sole“ landete er 1981 in Österreich den Sommerhit des Jahres. In den folgenden Jahren wurden eine Reihe seiner Songs wie: „Es lebe der Sport“, „Blond“ „Haben Sie Wien schon bei Nacht geseh´n“, „Tango Korrupti“ „Macho, Macho“, „Weus’d a Herz hast wia a Bergwerk“, „Schickeria“ etc. etc. zu Hits. Seinen größten Erfolg brachte Fendrich 1989 heraus: „I am from Austria“ kann man sicherlich als die heimliche Bundeshymne der Österreicher bezeichnen. Legendär waren auch die Auftritte der Austria 3 (mit Wolfgang Ambros und Georg Danzer) in der Zeit von 1997 – 2006. |